Dienstag, 11. Dezember 2018

Tulpengold




Rezension


Tulpengold                                    
von Eva Völler



Produktbeschreibung:

Gebundene Ausgabe: 480 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe (Lübbe Ehrenwirth)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3431040845
ISBN-13: 978-3431040845

Kurzinformation:

Amsterdam, 1636. Pieter, der neue Lehrling von Rembrandt van Rijn, ist ein Sonderling. Vor allem seine Begeisterung für höhere Mathematik weckt Befremden. Seine Begabung kann er indessen unverhofft anwenden, als auf einmal die Preise für Tulpenzwiebeln in schwindelnde Höhen steigen und Pieter gewisse Gesetzmäßigkeiten erkennt. Doch dann werden mehrere Tulpenhändler tot aufgefunden, und Pieters Meister gerät selbst in den Sog dieser rätselhaften Mordserie. Denn alle Opfer wurden von Rembrandt porträtiert ...

Autoreninformation:

Eva Völler hat sich schon als Kind gern Geschichten ausgedacht. Trotzdem hat sie zuerst als Richterin und später als Rechtsanwältin ihre Brötchen verdient, bevor sie Juristerei und Robe schließlich endgültig an den Nagel hängte. „Vom Bücherschreiben kriegt man auf Dauer einfach bessere Laune als von Rechtsstreitigkeiten. Und man kann jedes Mal selbst bestimmen, wie es am Ende ausgeht.“ Die Autorin lebt mit ihren Kindern am Rande der Rhön in Hessen.

Fazit:

Von der ersten bis zur letzten Seite ein Genuss.
Ich ahnte es, nein ich hoffte es und es bestätigte sich. Der Schreibstil kam mir so bekannt vor, aber der Name sagte mir gar nichts und so ging ich auf die Suche und wurde fündig. Eva Völler schreibt auch als Charlotte Thomas deren Bücher ich sehr liebe. Sie schreibt mit viel Liebe und doch mit einer gewissen Spannung und so mag das Buch einen gar nicht aus der Geschichte lassen. So findet man neben dem Historischen Aspekt auch einen Kriminalistischen der mehr wie gelungen ist. Es ist anders als andere sanfter, bestimmter und doch fesselnd. Das Cover finde ich nun nicht so hübsch anzusehen, da sind die ihrer anderen Bücher viel schöner.

5*****Sterne


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen