Rezension
von C.B.Schiller
Produktbeschreibung:
Taschenbuch: 400 Seiten
Verlag: Penguin Verlag
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3328101632
ISBN-13: 978-3328101635
Kurzinformation:
Sie findet dich. Sie tötet dich. Alles was bleibt, ist ein
Bild aus deinem Blut.
In einem stillgelegten Schlachthaus findet die Berliner
Polizei die Leichen von drei jungen Menschen, allesamt blond und blauäugig.
Ihre Körper sind bizarr in Szene gesetzt und enthalten fast keinen Tropfen Blut
mehr. Der Verdacht fällt auf Freya von Rittberg, eine exzentrische Künstlerin,
die mit dem Blut ihrer Fans Gemälde malt und gefährliche Mut-Challenges
veranstaltet. Ihre Vorfahren haben eine dunkle NS-Vergangenheit, die bis in die
Gegenwart reicht, und deshalb scheint jemand in der Regierung eine schützende
Hand über Freya zu halten. Das BKA sieht sich gezwungen, seine beste
Undercover-Ermittlerin einzuschleusen: Targa Hendricks heuert bei Freya als
Bodyguard an. Sie verspürt keine Angst und hat nichts zu verlieren – bis Freya
die einzige Schwäche von Targa entdeckt ...
Autoreninformation:
B.C.Schiller sind Barbara und Christian Schiller. Sie
gehören zu den erfolgreichsten Hybrid-Autoren (SP & Verlag) im
deutschsprachigen Raum und ihre Thriller haben bereits mehr als 1.300.000 Leser
begeistert. Bisher haben sie fünfzehn Thriller veröffentlicht und viele waren
Nr. 1 Kindle Bestseller und wochenlang in den Top 100 Charts. Im Jahr 2015
wurde der Tony Braun Thriller "Rattenkinder" bei Bastei Lübbe
veröffentlicht. Im Sommer 2017 startet die neue ungewöhnliche Thriller-Serie
"Targa" bei der Verlagsgruppe Random House/Penguin.
Bevor sich B.C. Schiller ganz dem Schreiben widmeten,
sammelten sie viele ungewöhnliche Erfahrungen auf unterschiedlichen Gebieten,
die sie oft in Ihre Romane einfließen lassen.
Barbara Schiller war als Marketing-Agentin für Unternehmen
in Osteuropa und erlebte dort abenteuerliche Stories.
Christian Schiller veröffentliche mehrere Romane und
verfasste für den ORF außergewöhnliche Radiofeatures über Schriftsteller mit
kriminellen Neigungen – wie Jean Genet oder William Burroughs. Dazu interviewte
er auch den berühmtesten Serienkiller Österreichs Jack Unterweger.
Diese Gespräche waren unter anderem auch Inspiration für
„Targa“. Es war faszinierend für beide sich in den Kopf eines Serienkillers
hineinzudenken und das Böse, das nicht nur abstoßend, sondern auch anziehend
sein kann, gedanklich zu leben.
Eines wissen B.C. Schiller jetzt mit Gewissheit: „Noch nie
sind wir dem Bösen beim Schreiben so nahegekommen wie mit der Geschichte von
Targa.“
Fazit:
Auf alle Fälle besser wie Band eins und so Blutgetränkt
dazu. Was will man mehr. Dieser Band hat mir viel besser zugesagt wie der erste
Band obwohl es ja dasselbe Duo war das auf Verbrecherjagt ging. Es war meiner
Meinung auch flüssiger und dadurch leichter zu lesen. Nur würde ich es nicht
unbedingt Nachts in Angriff nehmen (wenn man alleine ist).
4****Sterne
Hallo liebe Carmen,
AntwortenLöschenhm, dazu gab es in diesem Jahr schon eine, interessante Blogtour, die ich gerne als Leserin begleitet habe.
Hat schon einen gewissen Unheimlichkeiteffekt....
LG..Karin..