Samstag, 8. Dezember 2018

NSA




Rezension

NSA                                                                
von Andreas Eschbach



Produktbeschreibung:

Format: Kindle Edition
Dateigröße: 3219 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 673 Seiten
Verlag: Bastei Entertainment
Sprache: Deutsch


Kurzinformation:

Weimar 1942: Die Programmiererin Helene arbeitet im NSA, dem Nationalen-Sicherheitsamt, und entwickelt dort Computer-Programme, mit deren Hilfe alle Bürger überwacht werden. Erst als die Liebe ihres Lebens Fahnenflucht begeht und untertauchen muss, widersetzt Helene sich. Dabei muss sie nicht nur gegen das Regime kämpfen, sondern auch gegen ihren Vorgesetzten Lettke, der die perfekte Überwachungstechnik des Staates für ganz eigene Zwecke benutzt und dabei zunehmend jede Grenze überschreitet ...

Autoreninformation:

Andreas Eschbach, geboren am 15.09.1959 in Ulm, ist verheiratet, hat einen Sohn und schreibt seit seinem 12. Lebensjahr. Er studierte in Stuttgart Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitete zunächst als Softwareentwickler. Von 1993 bis 1996 war er geschäftsführender Gesellschafter einer EDV-Beratungsfirma. Als Stipendiat der Arno-Schmidt-Stiftung "für schriftstellerisch hoch begabten Nachwuchs" schrieb er seinen ersten Roman "Die Haarteppichknüpfer", der 1995 erschien und für den er 1996 den "Literaturpreis des Science Fiction-Clubs Deutschland" erhielt. Bekannt wurde er vor allem durch den Thriller "Das Jesus-Video" (1998), das im Jahr 1999 drei literarische Preise gewann und zum Taschenbuchbestseller wurde. ProSieben verfilmte den Roman, der erstmals im Dezember 2002 ausgestrahlt wurde und Rekordeinschaltquoten bescherte. Mit "Eine Billion Dollar", "Der Nobelpreis" und zuletzt "Ausgebrannt" stieg er endgültig in die Riege der deutschen Top-Thriller-Autoren auf.
Nach über 25 Jahren in Stuttgart lebt Andreas Eschbach mit seiner Familie jetzt seit 2003 als freier Schriftsteller in der Bretagne.

Fazit:

Fiktion und Wirklichkeit
Beides ist in sehr schöner Art miteinander verschmolzen und doch hinterlässt es viele Fragen. Ist nicht doch alles erfunden oder ist mehr Wahrheit dort enthalten wie uns bekannt ist?
Auf alle Fälle birgt es viel Gesprächsstoff und das ist auch gut so.
Mir hat es nur bedingt gefallen aber ich kann es nicht genau sagen warum dies der Fall ist und Mutmaßungen möchte ich nicht anstellen.

3***Sterne

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