Rezension
von Thomas Vaucher
Produktbeschreibung:
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 1208 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: Riverfield Verlag
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung:
'DIE SONNE WIRD SICH IN FINTSERNIS WANDELN UND DER MOND IN
BLUT.' Nächtliche Klopfgeräusche, die von überall her zu scheinen kommen,
blutige Handabdrücke wie aus dem Nichts und übel zugerichtete Leichen, die des
Morgens entdeckt werden: Eine Kleinstadt an der Nordsee wird von mysteriösen
Mordfällen terrorisiert. Bei Vollmond. Doch als Ex-Kommissar Richard Winter die
Ermittlungen aufnimmt, stößt er bei den Einwohnern nur auf Ablehnung und
Feindseligkeit. Er findet heraus, dass der Spuk exakt einen Monat nach einem
Blutmond begonnen hat. Schnell wird ihm bewusst, dass weit mehr dahintersteckt,
als man ihm zunächst glauben machen wollte. Und als der nächste Vollmond näher
rückt, muss plötzlich auch er um sein Leben fürchten ... Ex-Kommissar Richard
Winter, spezialisiert auf mysteriöse Verbrechen, ermittelt in seinem zweiten
Fall, in dem ein scheinbar unsichtbarer und grausamer Mörder sein Unwesen in
einer beschaulichen Kleinstadt an der Nordsee treibt.
Autoreninformation:
Thomas Vaucher, 1980 in Freiburg (CH) geboren, ist Autor,
Musiker, Schauspieler und Lehrer. Er war seit jeher vom Mittelalter und dem
Fantasy-Genre begeistert, welches er bei Rollenspielen lieben lernte. Selbst
aktiver Spieler und Organisator von Rollenspielen und Live-Rollenspielen
(LARPs), schrieb er schon als Kind Fantasy-Kurzromane.
Seine Geschichte "Tyrions Wacht" aus der Anthologie
"Der Treue geopfert (Arcanum Fantasy Verlag) erreichte beim Deutschen
Phantastik Preis 2009 den 2. Platz.
2010 wurde sein erster Roman (der historische Roman
"Der Löwe von Burgund") publiziert. Zahlreiche weitere folgten.
Thomas Vaucher ist auch Mitglied der Heavy Metal Formation
EMERALD (CH), welche bisher sechs CDs (zwei davon bei Shark Records (D), drei
davon bei Pure Steel Records (D)) veröffentlicht hat.
Fazit:
Selbst jetzt beim schreiben habe ich eine Gänsehaut und nachts
bei Nebel gruselt es mich doch ein bisschen. (es erinnert mich ein bisschen an „The Fog“) Wirklich
gut und realistisch geschrieben. Man hat schnell seinen Lieblingscharakter gefunden
und wenn auch der Schreibstil einfach gehalten ist so macht es gerade deswegen Spaß
zu lesen. Krimis/Thriller brauchen keine Blumige Sprache. Ich freue mich schon
auf Winters nächsten Fall.
4****Sterne
Hallo liebe Carmen,
AntwortenLöschender Mann ist einfach total interessant, ebenso wie seine Romane...stimmts?
Schönen Dienstag noch...LG..Karin...