Sonntag, 12. März 2023

Isengrim

 

Rezension

  



Isengrim                                                                   


                                            

von Christoph Görg

 


Produktbeschreibung:


ASIN : ‎ B0BPTH5KPG

Herausgeber : ‎ Goldegg Verlag

Sprache : ‎ Deutsch

Dateigröße ‏: ‎ 1652 KB

Seitenzahl der Print-Ausgabe : ‎ 386 Seiten

 

Kurzinformation:

Ein mittelalterlicher Jack the Ripper treibt sein Unwesen im Novembernebel des Jahres 1194. Die Bevölkerung schreibt die Verbrechen ob ihrer Grausamkeit einem Werwolf zu und nennt ihn ehrfürchtig „Isengrim“, das Eisengesicht. Der durch einen mysteriösen Unfall ins Mittelalter zurückgeworfene Niki Wolff glaubt nicht an Monster. Gemeinsam mit seinem langsamen, aber gewissenhaften Adlatus Bertram sucht er zwischen den Hurenhäusern und den Palästen der Reichen und Schönen nach dem wahren Täter. Als Niki selbst zum Verdächtigen wird und seine große Liebe Engeltrud ins Visier des Mörders gerät, muss er alles, was er jemals von Sherlock Holmes und Hercule Poirot gelernt hat, in die Waagschale werfen, um Isengrim das blutige Handwerk zu legen.

 

Autoreninformation:

CHRISTOPH GÖRG widmet sich seit vielen Jahren mit Leidenschaft dem Schreiben von historischen Kurzgeschichten. In seinen historischen Romanen erzählt der hauptberufliche Steuerberater in frischem, eingängigem Stil turbulente Abenteuer voller Leben, Farbe, Action und Romantik vor der Kulisse Österreichs im ausgehenden 12. Jahrhundert.

 

Fazit:

Auch wenn das Buch sich sehr leicht und flüssig lesen lässt, so bleibt doch ein unangenehmer Beigeschmack. Der dadurch hervorgerufen wird, dass doch einige Passagen  so schon von anderen Autoren zu lesen waren. Déjà-vu. Aber der Ausgang ist anders. Gefallen hat es mir dennoch auch wenn ich die beiden ersten Bände nicht kenne, so hat mir in dem Punkt nicht viel gefehlt. Durch seine leichte Art zu lesen, den Unterhaltungsfaktor und die Geschichte ist das Buch zu empfehlen.


4****Sterne

Freitag, 10. März 2023

Die Letzte Lügnerin

 


Rezension

 

 

Die Letzte Lügnerin                               


von Florian Schwiecker 

und Michael Tsokos

 

 

Produktbeschreibung:

Herausgeber ‏: ‎ Knaur TB

Sprache  : ‎ Deutsch

Taschenbuch ‏: ‎ 272 Seiten

ISBN-10‏ : ‎ 3426528452

ISBN-13‏ : ‎ 978-3426528457

 

Kurzinformation:

Es wird persönlich für Strafverteidiger Rocco Eberhardt: Wie tief steckt sein Vater in einem mörderischen Polit-Skandal? Im 3. Justiz-Krimi der Bestseller-Autoren Michael Tsokos (Rechtsmediziner) und Florian Schwiecker (früherer Strafverteidiger) geht es um Korruption, zwielichtige Immobilien-Geschäfte – und einen Mord.

Ein Polit-Skandal erschüttert Berlin: In einem geleakten Video ist zu sehen, wie Bausenator Dieter Möller schmutzige Immobiliendeals mit einem russischen Oligarchen aushandelt - auch der Vater von Strafverteidiger Rocco Eberhardt soll darin verwickelt sein.

Als der für das Video verantwortliche Tontechniker auf dem Seziertisch von Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer landet, lautet die Anklage gegen Möller plötzlich auf Mord. In die Enge getrieben, bittet er Rocco um Hilfe und beteuert seine Unschuld. Doch die ermittelnde Kommissarin findet immer mehr Beweise gegen den Bausenator, und Rocco muss sich fragen, ob sein Vater einen Mörder deckt …


Autoreninformation:

Florian Schwiecker ist 1972 in Kiel geboren und hat viele Jahre in Berlin als Strafverteidiger gearbeitet. Während seiner Tätigkeit für ein internationales Wirtschaftsunternehmen in den USA entstand die Idee zu seinem ersten Thriller „Verraten“.

Michael Tsokos, 1967 in Kiel geboren, ist Professor für Rechtsmedizin und international anerkannter Experte auf dem Gebiet der Forensik. Seit 2007 leitet er die Berliner Rechtsmedizin. Seine Bücher sind allesamt Bestseller und wurden bereits mit hochkarätiger Besetzung verfilmt. Mit dem Schauspieler Jan Josef Liefers ist er seit 2021 regelmäßig in den True-Crime-Formaten „Obduktion“ und „Todesrätsel“ auf RTLplus zu sehen.

 

Fazit:

Ich finde es etwas schwierig hier zu etwas zu schreiben.

Genau dieses Thema könnte man auch tagtäglich in den großen Zeitungen lesen, halt nur nicht so ausgeschmückt. Daher lässt das Buch sich ohne große Erwartungen lesen und läuft so nebenher.  Auch kann man mal ohne weiteres eine kurze Pause einlegen ohne das Gefühl zu haben etwas verpasst zu haben.

 

4****Sterne

 

 

Mittwoch, 1. März 2023

Sechs Tage zwischen dir und mir

 



Rezension

 


Sechs Tage zwischen dir und mir                            


von Dani Atkins

 


Produktinformation:

Herausgeber ‏: ‎ Knaur TB

Sprache ‏: ‎ Deutsch

Taschenbuch ‏: ‎ 416 Seiten

ISBN-10  : ‎ 3426528878

ISBN-13  : ‎ 978-3426528877

Originaltitel ‏: ‎ Six Days

 

Kurzbeschreibung:

Wie stark ist deine Liebe, wenn alle Fakten Zweifel schüren?

Dani Atkins' dramatischer Liebesroman »Sechs Tage zwischen dir und mir« erzählt von einer geplatzten Hochzeit, einem schlimmen Verdacht und einem Wettlauf gegen die Zeit.

Was tust du, wenn der Mann, den du über alles liebst, am Tag eurer Hochzeit einfach nicht auftaucht?

Nicht nur vor dem Traualtar wartet Gemma vergeblich auf Finn, auch in den Tagen danach bleibt ihr Verlobter verschwunden, ohne Erklärung, ohne eine Nachricht. Gemma hat nicht die leiseste Idee, was geschehen sein könnte – bis sie feststellt, dass Finns Pass, ein paar Kleidungsstücke und sein Geld von ihrem gemeinsamen Konto fehlen.

Kann sie sich so sehr in ihm getäuscht haben? Ihr Herz kennt die Wahrheit, aber Gemma ahnt nicht, dass ihr nur sechs Tage bleiben, um die Liebe ihres Lebens zu retten oder für immer loszulassen.

 

Autoreninformation:

Dani Atkins, 1958 in London geboren und aufgewachsen, lebt heute mit ihrem Mann in einem Dorf im ländlichen Hertfordshire. Sie hat zwei erwachsene Kinder. Mit ihren gefühlvollen und dramatischen Liebesgeschichten erobert sie nicht nur die SPIEGEL-Bestsellerliste, sondern auch stets die Herzen der Leserinnen

 

Fazit:

Ich muss sagen, ich mag die Bücher von Dani Atkins sehr, sie sind immer so schön zu lesen und auch was fürs Herz.

Dieses mal jedoch brauchte ich drei Anläufe um das Buch zu beenden. Über mehrere Monate verteilt, Pausen eingelegt aber leider konnte es mich nicht wie gewohnt abholen und bei sich aufnehmen. Die Geschichte ist viel zu langatmig und springt viel zu sehr in den unterschiedlichen Zeitzonen hin und her. Das bin ich so von der Autorin nicht gewohnt.  Daher dieses mal nur:

 

3***Sterne