Rezension
Der Fleischer
von Daniel Holbe
Produktbeschreibung:
Herausgeber:
Knaur TB
Sprache:
Deutsch
Taschenbuch:
96 Seiten
ISBN-10:
3426527383
ISBN-13:
978-3426527382
Kurzinformationen:
Carlo
Zingka, ein Profiler aus Berlin, wird in seine Heimatstadt versetzt, weil sich
dort ein Serienmörder herumtreibt. Immer wieder redet man hinter vorgehaltener
Hand über Kannibalismus, und immer wieder tauchen Leichenteile auf, die diesen
Verdacht bestätigen. Noch hält die Polizei aber den Deckel drauf. Doch immer
wieder verschwinden Menschen, spurlos, und das seit über 20 Jahren. Ist es
tatsächlich derselbe Mörder, der da sein Unwesen treibt? Ist es jemand, der die
nahe gelegene Fleischfabrik für sein Unwesen missbraucht? Und warum findet man
gehäutete Körperteile, an denen das Fleisch aber noch erhalten ist? Den Ermittlern
kommt ein grauenhafter Verdacht ...
Autoreninformation:
Daniel
Holbe, Jahrgang 1976, lebt mit seiner Familie im oberhessischen
Vogelsbergkreis. Insbesondere Krimis rund um Frankfurt und Hessen faszinieren
den lesebegeisterten Daniel Holbe schon seit geraumer Zeit. So wurde er
Andreas-Franz-Fan – und schließlich selbst Autor. Als er einen Krimi bei
Droemer-Knaur anbot, war Daniel Holbe überrascht von der Reaktion des Verlags:
Ob er sich auch vorstellen könne, ein Projekt von Andreas Franz zu übernehmen?
Daraus entstand die Todesmelodie, die zu einem Bestseller wurde. Nach Giftspur,
Schwarzer Mann, Sühnekreuz und Totengericht ist Blutreigen Daniel Holbes
fünfter Kriminalroman, in dem Sabine Kaufmann und Ralph Angersbach gemeinsam
ermitteln.
Fazit:
Erneut stelle ich euch einen Kurzkrimi vor, doch dieses mal bin ich nicht ganz so begeistert wie bei den beiden ersten.
Für mich zog
sich die Geschichte so dahin und da können auch „nur“ 112 Seiten sehr lang
werden. Es passte irgendwie nicht. Für Fans von Daniel Holbe ein schöner Krimi.
Mit viel Blut, Grusel und Ungereimtheiten. Ich kam mit dieser Art des
Schreibens nicht zurecht.
3***Sterne
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