Dienstag, 20. Juli 2021

Der erste letzte Tag




 

Rezension

 


Der erste letzte Tag                                                                                  

von Sebastian Fitzek 

 

 

 

 

 

Produktbeschreibung:

 

Herausgeber ‏: ‎ Droemer HC

Sprache ‏ : ‎ Deutsch

Taschenbuch ‏ : ‎ 272 Seiten

ISBN-10 ‏ : ‎ 3426283867

ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3426283868

 

 

 

Kurzinformation: 

Ein ungleiches Paar.

Eine schicksalhafte Mitfahrgelegenheit.

Ein Selbstversuch der besonderen Art.

WAS GESCHIEHT, WENN ZWEI MENSCHEN EINEN TAG VERBRINGEN, ALS WÄRE ES IHR LETZTER?

Ein Roadtrip voller Komik, Dramatik und unvorhersehbarer Abzweigungen von Deutschlands Bestsellerautor Nr. 1 Sebastian Fitzek - mit zwei skurrilen, ans Herz gehenden Hauptfiguren, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich - mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea von Armin Livius von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein – und weiß nicht, dass damit nicht nur ihr Roadtrip einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben!

 

 

Autoreninformation:

Sebastian Fitzek, geboren 1971, ist Deutschlands erfolgreichster Autor von Psychothrillern. Seit seinem Debüt "Die Therapie" (2006) ist er mit allen Romanen ganz oben auf den Bestsellerlisten zu finden. Seine Bücher wurden bereits 13 Millionen Mal verkauft, in vierundzwanzig Sprachen übersetzt und sind Vorlage für internationale Kinoverfilmungen und Theateradaptionen.

Als erster deutscher Autor wurde Sebastian Fitzek mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.


Fazit:

Doch und auch doch wieder nicht.

Das Buch ist zwar von Hr. Fitzek geschrieben und man erkennt auch Phasenweise seine eigene Art, aber dennoch sind mir seine Thriller um ein vielfaches lieber.  Mag sein das es daran liegt das man sich nichts anderes von ihm vorstellen kann. Gut lesen kann man es aber warm wurde ich nicht mit dem Buch, es fühlte sich falsch an.

  

3****Sterne

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