Freitag, 9. Juli 2021

Das Vermächtnis der Seherin

 


Rezension

 



Das Vermächtniss der Seherin                          


von Christoph Lode

 

 

 

Produktbeschreibung:

Herausgeber ‏ : ‎ Knaur TB; 1. Edition

Sprache ‏ : ‎ Deutsch

Broschiert ‏ : ‎ 448 Seiten

ISBN-10 ‏ : ‎ 3426526255

ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3426526255

 

Kurzinformation:

Weder Spielleute noch Juden sind im 13. Jahrhundert in Frankreich wohlgelitten, und so ist die jüdische Gauklerin Rahel ein hartes Leben gewohnt. Doch seit der Erzdiakon von Paris dem jüdischen Volk persönlich den Kampf angesagt hat, scheint die Bedrohung stetig zu wachsen.

Da erfährt Rahel von der geheimnisvollen Wahrsagerin Madora, dass ihre früh verstorbene Mutter eine mächtige Seherin war, die dem Geheimbund von En Dor angehörte. Dessen Heiligtum, der Schrein von En Dor, soll über magische Kräfte verfügen. Madora will den Schrein aufspüren, um drohendes Unheil vom Volk der Juden abzuwenden, doch dazu benötigt sie Rahels Hilfe: Die Gauklerin hat von ihrer Mutter ein altes Lied gelernt, das verschlüsselte Hinweise auf das Versteck des Schreins enthält.

Eine gefahrvolle Reise durch die winterlichen Alpen beginnt, denn auch der Erzdiakon ist längst auf der Suche nach dem Schrein. Doch kann Rahel Madora wirklich trauen?

 

Autoreninformation:

Christoph Lode, geboren 1977, ist in Hochspeyer bei Kaiserslautern aufgewachsen und lebt heute mit seiner Frau in Mannheim. Er studierte in Ludwigshafen am Rhein und arbeitete in einer psychiatrischen Klinik bei Heidelberg. Heute widmet er sich ganz dem Schreiben. Bereits mit seinen ersten beiden historischen Romanen, »Der Gesandte des Papstes« und »Das Vermächtnis der Seherin«, sorgte er ebenso für Furore wie mit der großen Fantasy-Trilogie »Pandaemonia«

 

Fazit:

Mehr Geschichte weniger Fantasy aber dennoch ein Buch das man gelesen haben sollte.

Durch den hohen Anteil an Geschichte die meiner Meinung nach gut recherchiert ist können wir noch etwas lernen. Es wird ein Thema aufgegriffen das früher zu jeder Zeit und darüber hinaus ein Thema war. Was mich etwas gestört hat sind die vielen Begriffe die man so nicht kennt und erst im Internet nachlesen muss um zu verstehen was gemeint ist. Da hätte ich mir einen Anhang gewünscht.

Das Cover kam recht düster daher und verspricht genau das was die Geschichte auch darstellt.

 

4****Sterne

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