Rezension
von Frank Goldammer
Produktinformation:
Broschiert: 368 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3423261706
ISBN-13: 978-3423261708
Kurzbeschreibung:
Dresden 1947: Im zweiten Jahr nach Kriegsende gehört die
Stadt zur sowjetischen Besatzungszone und ist nach wie vor eine Trümmerwüste.
Im klirrend kalten Winter wird das Leben beherrscht von Wohnungsnot, Hunger und
Krankheit. Oberkommissar Max Heller wird von der neu gegründeten Volkspolizei
an einen Tatort in der Dresdner Neustadt gerufen. Doch bevor er mit den Ermittlungen
beginnen kann, wird der tot aufgefundene Rotarmist vom Militär weggeschafft.
Zurück bleiben eine gefrorene Blutlache und ein herrenloser Rucksack, in dem
Heller eine grauenhafte Entdeckung macht: den abgetrennten Kopf eines Mannes
...
Autoreninformation:
Frank Goldammer, 1975 in Dresden geboren, ist Maler- und
Lackierermeister. Mit Anfang zwanzig begann er zu schreiben, verlegte seine
ersten Romane im Eigenverlag und schrieb drei erfolgreiche Regionalkrimis über
Dresden und Umgebung. Er ist alleinerziehender Vater von Zwillingen und lebt
mit seiner Familie in Dresden.
Fazit:
Auch der zweite Fall von Max Heller ist gepiekt mit
Anspannung, Atemlosigkeit und einem Funken Hoffnung. Auch hier ist es eine
Freude das Buch zu lesen, den der Autor hat einen unverkennbaren Schreibstil
der dem Leser schmeichelt. So merkt man kaum wie die Zeit vergeht und das Buch
sich dem Ende neigt. Das Thema hat eine gewisse eigenpräsens und so ist es
erstaunlich was man daraus alles machen kann. Das Cover zeigt nicht viel und lässt Raum für Vermutungen.
Ich freue mich schon auf den dritten Band.
4****Sterne
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