Sonntag, 9. Februar 2020

Die Geliebte des Kaisers




Rezension


Die Geliebte des Kaisers
von Peter Dempf


Produkbeschreibung:                                                             

Taschenbuch: 448 Seiten
Verlag: Lübbe
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3404179455
ISBN-13: 978-3404179459
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 16 Jahren


Kurzinformation:

Ein packender historischer Roman um einen sterbenden Kaiser, seine mutige Geliebte und eine gefahrvolle Mission
Rom, im Jahr 1001. Otto III., römisch-deutscher König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, liegt im Sterben. Es ist Winter, und er und seine Getreuen sind auf der Flucht aus Rom, wo Unruhen ausgebrochen sind. Ottos letzte Bitte an seine Geliebte Mena: Sie soll dafür sorgen, dass sein Herz nach Augsburg gelangt. Der Grund: Sie trägt sein ungeborenes Kind unter dem Herzen, den letzten Spross und Erben seiner Linie, und das Herz ist ihr einziger Beweis.
Mit dem Mut der Verzweiflung schließt sich Mena einem Trupp wagemutiger Kaufleute an, die mit Schlitten dem Winter trotzen und als Erste im Jahr die Alpen zu überqueren versuchen. Doch sie wird gejagt, denn der Kampf um Ottos Nachfolge hat begonnen und ihre Gegner sind unberechenbar ...


Autoreninformation:

Geboren wurde Peter Dempf 1959 in der Stadt Augsburg, der er heute noch treu ist. Er studierte Germanistik, Geschichte und Sozialkunde fürs Lehramt an Gymnasien. Heute lehrt er als Seminarlehrer für Geschichte am Justus-von-Liebig-Gymnasium in Neusäß.
Seine Autorenkarriere begann er 1983 als Funkautor des Bayerischen Rundfunks. Seine Romane starteten 1986 mit dem "Reichstagskomplott" und 1988 mit dem „Geheimnis des Hieronymus Bosch“. Mittlerweile hat er eine breite Palette von Romanen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene veröffentlicht, schreibt Lyrik, Theaterstücke sowie Sachtexte und wird in neun Sprachen übersetzt.
Seine historischen Romane erscheinen vor allem bei Bastei-Lübbe, wie der letzte Roman "Die Fürstin der Bettler".
Unter dem Pseudonym Jan Hoffmann erscheinen seit 2014 auch Krimis wie "Tod in Augsburg" bei Emons.
Schreiben ist ein wesentlicher Teil seines Lebens geworden.


Fazit:

Bei meiner Rezension bin ich leider etwas zwiegespalten.
Einerseits lässt sich die Geschichte von der Schreibweise und der Wortwahl gut lesen aber auf der anderen Seite ist es sehr flach von der Handlung.
Einzig der Historische Hintergrund auf den ersten Seiten lässt den Historischen Hintergrund erahnen.
Es gibt sehr viele Sprünge in der Geschichte überhaupt und viele Ungereimtheiten in der Handlung, an einigen Stellen wurden die Protagonisten verwechselt.
Leseprobe und Cover versprechen mehr wie das Buch zu halten vermag. Leider nur

2**Sterne

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