Rezension
von Christian v. Ditfurth
Produktbeschreibung:
Taschenbuch: 416 Seiten
Verlag: Penguin Verlag
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3328101772
ISBN-13: 978-3328101772
Kurzinformation:
In Hamburg wird die Leiche eines Mannes gefunden, der 25
Jahre zuvor zu Tode gefoltert wurde. In seinem Mund steckt ein Fetzen Papier,
von dem sich die Polizei Rückschlüsse erhofft. Oberkommissarin Rebekka Kranz
bittet Josef Maria Stachelmann, den frisch berufenen Uni-Professor mit
Privatschnüffler-Vergangenheit, um Hilfe. Eine Autobombe explodiert vor seinem
Haus, in seiner Wohnung sind Abhörwanzen, er wird offen beschattet, sein
Assistent Georgie wird schwer verletzt. Aber Stachelmann lässt nicht locker und
stößt bei seinen Recherchen auf ein finsteres Kapitel der deutsch-deutschen
Geschichte.
Autoreninformation:
Christian v. Ditfurth, geboren 1953, ist Historiker und lebt
als freier Autor in Berlin und in der Bretagne. Neben Sachbüchern und Thrillern
hat er bislang sechs Kriminalromane um den Historiker Josef Maria Stachelmann
veröffentlicht. Im März 2018 erscheint Stachelmanns siebter Fall »Böse
Schatten«. Zuletzt erschienen Ditfurths Thriller »Zwei Sekunden« und
»Giftflut«.
Fazit:
Es lässt ein bisschen an Spannung vermissen.
Es ist von der Textfindung gut und auch die Schreibweise
lässt keine Wünsche offen, einzig und allein die Geschichte könnte mehr Spannung
vertragen. Sie dümpelt in vielen Passagen einfach nur so vor sich hin ganz
anders war es da in Giftflut. Es hat mir den Anschein das die Luft raus war.
Eigentlich Schade.
Fazit:
3***Sterne
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