Samstag, 26. Januar 2019

Als das Leben unsere Träume fand




Rezension



Als das Leben unsere Träume fand            
von  Luca Di Fulvio



Produktbeschreibung:

Format: Kindle Edition
Dateigröße: 3328 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 769 Seiten
Verlag: Bastei Entertainment
Sprache: Deutsch


Kurzinformationen:

Drei Leben. Zwei Welten. Ein Neuanfang.
Es ist das Jahr 1913, und eine Schiffsreise nach Buenos Aires verheißt eine zweite Chance für drei junge Menschen: Der Sizilianer Rocco hat den Zorn der Mafia auf sich gezogen, als er sich weigerte, sein Leben in den Dienst der ehrenwerten Gesellschaft zu stellen. Rosetta hat in einem sizilianischen Dorf dem Don die Stirn geboten und nur knapp eine Vergewaltigung überlebt. Die russische Jüdin Raquel ist die einzige Überlebende eines Pogroms, ihre kostbarste Habe ist die Erinnerung an die Liebe ihrer Eltern. Doch das Leben in der Neuen Welt stellt sie vor schier unüberwindbare Hindernisse ...


Autoreninformation:

Luca Di Fulvio wurde am 13. Mai 1957 in Rom geboren, wo er auch heute lebt und arbeitet.

Im Alter von 20 begann er mit dem Studium der Theaterwissenschaften an der Accademia d'Arte Drammatica Silvio d'Amico. Es gab über 600 Bewerber, und Di Fulvio konnte damals kaum fassen, dass er tatsächlich unter den 20 Auserwählten war. Sein Lehrmeister war übrigens Andrea Camilleri, der ihn als Dozent mit seinen anschaulichen, originellen Vorlesungen immer wieder begeistert und zu eigenem Schaffen angeregt hat.

Während des Studiums gründete Di Fulvio eine kleine Schauspielgruppe (La Festa Mobile), und er schrieb ein Bühnendrehbuch zu Thomas Manns "Tonio Kröger", das er auch aufführte. Die Figur des Tonio Kröger faszinierte ihn ob ihres großen Identifikationspotenzials nachhaltig, und so kam er schließlich selbst zum Schreiben.


Fazit:

Ich sträube mich immer sehr dagegen ein Buch schlecht u bewerten, da der Autor ja eine ganze Menge an Arbeit hineingesteckt hat. Doch hier kann ich leider nicht anders. Es sollte ein Roman sein doch selbst für einen Thriller ist es nicht geeignet da es sich eigentlich in kein Genre einteilen lässt es ist von alle etwas enthalten.
Sehr brutal und menschenfeindlich unkoordiniert und in schlechter Qualität was den Schreibstil angeht. Das bin ich von dem Autor nicht gewohnt.
Das Cover ist dagegen in einer bescheidenen Schlichtheit gehalten und wirkt dadurch ansprechend.


2**Sterne

1 Kommentar:

  1. Huhu Carmen,
    oh je das klingt ja nicht so gut. Ich habe eigentlich auch mit der Geschichte geliebäugelt, aber da lese ich wohl erst mal ein anderes von ihm.
    Liebe Grüße, Petra

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