Samstag, 12. Januar 2019

Das Herrenhaus im Moor



Rezension


Das Herrenhaus im Moor                      
von Felicity Whitmare


Produktbeschreibung:

Broschiert: 416 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3423217634
ISBN-13: 978-3423217637

Kurzinformation:

Schatten über Lynybrook Hall

Ein verfallenes Herrenhaus wird fu¨r Laura Milton zum Schlu¨ssel in die Vergangenheit. Denn das Schicksal der Lady Victoria Milton wirft seine Schatten bis in die Gegenwart ... Exmoor, gegen Ende des 19. Jahrhunderts: Die 20-jährige Victoria wird bald ein ansehnliches Vermögen erben. Doch ihr Vormund Richard hat seine eigenen Pläne mit ihrem Geld und verbannt sie in eine Anstalt fu¨r Geisteskranke – aus der Arthur, einer von Richards Bediensteten, ihr zur Flucht verhilft. Als sich Victoria, fest entschlossen, ihr Erbe wiederzuerlangen, nach Jahren aus der Deckung wagt, ist ihr Schicksal besiegelt

Autoreninformation:

Felicity Whitmore hat vier große Leidenschaften: England, ihre Hunde, das Theater und das Schreiben. Daher eröffnete sie 2011, nach dem Studium der Germanistik und Religionswissenschaft an der Ruhr-Universität in Bochum, das Theater an der Volme in Hagen, das sie gemeinsam mit ihrem Mann betreibt. Sie lebt in Hagen/Westfalen, hat vier Hunde, reist regelmäßig nach England und schreibt, wann immer sie Zeit dafür findet. In ihren Romanen beschäftigt sie sich am liebsten mit den Geheimnissen alter Häuser und den Auswirkungen der Vergangenheit auf die Gegenwart. Außerdem schreibt sie unter dem Namen Indra Janorschke Theaterstücke, die alle mit großem Erfolg gespielt werden

Fazit:

Geheimnissvoll, spannend und romantisch, all das finden wir in dem Buch von Felicity Whitmore. Sie besitzt einen angenehmen Schreibstil der sich gut lesen lässt und einen sanft in die Geschichte begleitet. Die Geschichte spielt in zwei Zeitzohnen was ich eigentlich nicht so mag und dennoch konnte mich die Geschichte zum teil überzeugen.  Nicht so ganz einverstanden war ich mit den Weiblichen Protagonisten. Diese hätten ein wenig mehr Selbstvertrauen gebrauchen können. Alles in allem aber ist das Buch gut gelungen und zu empfehlen.

4***Sterne

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