Wo bitte
geht’s nach Shangri-La?
#shangrilah#paradies#
Shangri -La
ja dies war mir tatsächlich ein Begriff, da ich es schon das ein oder andere
Mal in dem Zusammenhang mit der Lehre Buddhas und auch im Umgang mit Yoga
gehört habe, aber mir nie so sehr Gedanken darüber gemacht habe. Erst mit dem
Buch von Katja Linke „ Let`s go Himalaya“ wurde ich neugieriger und machte mir
so meine Gedanken über mein ganz persönliches
Shangri-La:
Der
Schriftsteller James Hilton 1933 beschrieb in seinem Roman „Der verlorene
Horizont“ den fiktiven Ort Shangri- La in Tibet. Seither ist Shangri- La ein
Synonym für das Paradies bzw. den idealen Rückzugsort aus dem Alltagsstress.
Man kann ihn auch als Kraft- oder Sehnsuchtsort sehen. Wenn du mehr über diesen
Ort wissen möchtest, dann lese dir gerne die Mythologie bei Wikipedia durch. Du
findest auch beim National Giografic einen Artikel zum Ort.
Im Roman „Let’s go Himalaya“ von Katja Linke ist die Protagonisten, also die Autorin selbst auf der Suche nach ihrem kraftspendenden Sehnsuchtsort und möchte erfahren, ob in Tibet der Zauber des sagenumwobenen Shangri- La spürbar ist. So weit zu meinem ersten Kontakt mit dem paradiesischen Ort und was es damit auf sich hat.
Meine persönliche Krafttankstelle finde ich an ganz unterschiedlichen Orten, das kanneinGespräch sein, ein schöner Duft, ein gutes Essen, ein gutes Buch oder die Natur. Wobei diese schon vor der eigenen Haustüre beginnt denn ich bin nicht der große Reisefreak, der unbedingt ins Ausland muss. So gehe ich einfach nur mal in den Garten setze mich auf die Bank und lausche der Natur und das am liebsten in den frühen Morgenstunden wo kaum Verkehr ist, kein Nachbar der unbedingt den Rasenmähen muss, sondern eine angenehme Stille wo man das Erwachen der Natur erleben kann. Am schönsten aber ist es bei uns am Waldrand dort steht eine Liegebank von welcher man einen Blich über das Tal mit seinem See und den angrenzenden Hügeln hat. Wenn dann auch noch die Sonne aufgeht, das ist mein Shangri-La.
Katja will für ein paar Wochen raus aus ihrem Alltag als Ärztin. Gemeinsam mit ihrer elfjährigen Tochter Julia startet sie zu einer Tibetreise in den Himalaya. Das höchste Gebirge unseres Planeten gilt nicht umsonst als Dach der Welt: Es berührt mit seinen atemberaubenden Gipfeln nicht nur den Himmel, sondern auch die Seelen derer, die dieses Erlebnis wagen.
Gleich nach der Ankunft in Tibets Hauptstadt Lhasa landen die beiden unsanft in der Realität und die Träume der Reisenden platzen wie Seifenblasen. Beide halten an ihren Zielen fest: Julia will einen Stein aus Omas Garten ins Basislager am Mount Everest bringen, Katja ist auf der Suche nach einem kraftspendenden Sehnsuchtsort, ihrem Shangri-La. Ob in Tibet der Zauber des sagenumwobenen Shangri-La als paradiesischer Ort spürbar ist?
Let´s go Himalaya – Wo bitte geht´s nach Shangri-La ist eine ganz besondere Mutter-Tochter-Geschichte über Mut und Liebe,
über
Kulturkämpfe und Glücksmomente und über Loslassen und Ankommen vor der
beeindruckenden Gebirgskulisse des Himalaya.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen