Sonntag, 31. März 2019

Die Tochter der Nachtigall




Rezension



Die Tochter der Nachtigall                            
von Pamela Schoenewaldt



Produktbeschreibung:

Gebundene Ausgabe: 368 Seiten
Verlag: HarperCollins
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3959670117
ISBN-13: 978-3959670111
Originaltitel: Swimming in the Moon

Kurzinformation:

Cleveland, 1905. Als „Neapels Nachtigall“ bezaubert die italienische Sängerin Teresa mit ihrer Stimme die Neue Welt. Aber ihre Tochter Lucia kennt auch die dunkle Seite ihrer Mutter, ihr unkontrolliertes Temperament, das sie beide gezwungen hat, aus Italien zu fliehen. Als Teresas Wahnhaftigkeit zum zweiten Mal alles zu zerstören droht, setzt Lucia sich zur Wehr: Sie will nicht länger der Spielball von Launen sein, sondern sich ihren Traum von Bildung und einem selbstbestimmten Leben erfüllen. Ein Traum, den sie mit denjenigen teilt, die in Zeiten der wachsenden Industrialisierung nach menschenwürdigen Bedingungen verlangen. Ein Lied von Recht und Respekt wird lauter …

Autoreninformation:

Pamela Schoenewaldt lebte zehn Jahre in der Nähe von Neapel, was sich in ihren historischen Romanen immer niederschlägt. Auch die Themen Familie, Immigration, Rechte und die menschliche Psyche bilden ihr literarisches Herzstück. Die USA Today-Bestsellerautorin lebt mit ihrem italienischen Ehemann, einem Arzt, in Tennessee.

Fazit:

Obwohl es ein sehr Interessantes Thema ist bekam ich durch den sehr nüchternen Schreibstil keinen Bezug zu der Geschichte. Auch fand ich in  Teresa als Protagonistin einen recht schweren Charakter vor der es einem nicht leicht machte.
Dennoch habe ich das Buch zu Ende gelesen und fand mich nicht schlecht unterhalten. Es war sehr aufschlussreich zu sehen wie das Leben für Auswanderer mit allen Wiedrigkeiten gewesen sein könnte.

3***Sterne

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