Sonntag, 25. März 2018

Dunkle Wasser




Rezension


Dunkle Wasser                                              
von Louise Doughty


Produktbeschreibung:

Format: Kindle Edition
Dateigröße: 1536.0 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 385 Seiten
Sprache: Deutsch

Kurzinformation:

John Harper liegt in einer abgelegenen Hütte auf einer indonesischen Insel nachts wach, horcht, wie der Regen auf das Dach trommelt, und fürchtet um sein Leben. Doch er hat weniger Angst vor dem, was kommt, als vor einer Tat, die er begangen hat. Bei einem Besuch in der nächstgelegenen Stadt begegnet er Rita, einer Frau mit eigener schwieriger Vergangenheit. Sie lassen sich auf eine Affäre ein, die Harper ungeahnte Möglichkeiten des Exils eröffnet – doch bringt er Rita damit gleichzeitig in Gefahr.
An wechselnden Schauplätzen – Europa während des Kalten Krieges, die amerikanische Bürgerrechtsbewegung in Kalifornien und Indonesien –, zeigt Louise Doughty meisterhaft, wie John Harpers Lebensstationen mit finsteren Kapiteln der jüngsten Weltgeschichte verknüpft sind.

Autoreninformation:

Leider keine.

Fazit:

Ich brauchte sehr lange um dieses Buch zu lesen, mir fehlte der Sog der Geschichte. In meinen Augen plätschert sie nur so vor sich hin. Ja natürlich es gibt auch spanende Momente aber leider viel zu wenige davon. Der Grundgedanke ist nicht schlecht nur an der Umsetzung mangelt es sehr. Auch der Schreibstiel und die Wortwahl sind nicht geschickt gewählt. Leider

3***Sterne

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