An Dunklen Wassern

Rezension 

 

 

 

An Dunklen Wassern 

von Philippa Gregory 

 

 

Produktinformation: 

Herausgeber ‏ : ‎ Knaur  

Sprache ‏ : ‎ Deutsch 

Dateigröße ‏ : ‎ 2092 KB 

Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 497 Seiten 

 

Kurzbeschreibung: 

An einem Mittsommerabend des Jahres 1670 erhält Alinor gleich zweimal überraschenden Besuch: 
Der erste, der sie in ihrem kleinen Lagerhaus am Südufer der Themse aufstöbert, ist James Avery – der Mann, der sie vor 21 Jahren verlassen hat, nachdem sie ihr Leben für ihn riskiert hatte und beinahe als Hexe ertränkt worden wäre. James, der es als Günstling von König Charles II. zu Wohlstand gebracht hat, ist auf der Suche nach seinem Sohn und Erben. 

Die zweite Besucherin ist eine schöne junge Witwe aus Venedig. Sie begrüßt Alinor als ihre Schwiegermutter und überbringt die traurige Nachricht, dass Alinors Sohn Rob in den dunklen Fluten der Lagune von Venedig ertrunken sei. 

Während Alinor und James immer mehr von der Vergangenheit eingeholt werden, wachsen in Alinor Zweifel an Robs Schicksal. Kann sie ihn doch noch retten? 

 

Autoreninformation: 

 

Philippa Gregory, 1954 in Kenia geboren, studierte Geschichte in Brighton und promovierte an der Universität Edinburgh über Englische Literatur des 18. Jahrhunderts. Neben zahlreichen historischen Romanen verfasste sie auch Kinderbücher, Kurzgeschichten, Reiseberichte sowie Drehbücher und arbeitete als Journalistin und Produzentin für Fernsehen und Radio. Sie lebt in Nordengland. 

 

Fazit: 

Zwar konnte mich die Erzählung um Alinor in ihren Bann ziehen, doch anders als erwartet kam bei mir nicht die richtige Lesestimmung auf. Der doch recht düster gehaltene zweite Band der Fairmile Trilogie lies mich mit einigen Fragezeichen zurück. Wie geht es weiter, geht es weiter, was geschieht mit den Protagonisten die man liebgewonnen hat. 

Wir werden es hoffentlich im dritten Band erfahren. Auf den ich mich schon freue. 

Bis dahin heißt es Geduld haben und weiter den Gedanken nachhängen. 

 

4****Sterne