Freitag, 25. Juni 2021

Der letzte Held von Sunder City

 



Rezension

 

 

Der letzte Held von Sunder City                      

von Luke Arnold

 

 

Produktbeschreibung:

Herausgeber: ‎ Knaur TB

Sprache: ‎ Deutsch

Broschiert: ‎ 320 Seiten

ISBN-10: ‎ 3426526166

ISBN-13: ‎ 978-3426526163

Originaltitel: ‎ The Last Smile in Sunder City

 


Kurzinformation:

Niemand in Sunder City kann sich das Verschwinden von Professor Rye erklären, der 400 Jahre alte Vampir hat ein Herz aus Gold und wird nicht nur von seinen Schülern geliebt. Doch seit die Magie die Welt verlassen hat, ist in Sunder City nichts mehr so, wie es war: Drachen fallen vom Himmel, Sirenen werden von ihren Männern verlassen und Elfen schlagartig von den Jahrhunderten ihres Lebens eingeholt.Wenn irgendjemand Professor Rye helfen kann, dann der Privatdetektiv Fetch Phillips, der sich tagtäglich für die nun hilflosen magischen Geschöpfe einsetzt. Was keiner seiner Klienten ahnt: Es ist Fetchs Schuld, dass die Magie verschwunden ist …»Der letzte Held von Sunder City« ist ein Fantasy-Roman, der mit einer ungewöhnlichen Idee spielt: Was passiert mit all den magischen Geschöpfen, wenn ihre Welt der Magie beraubt wird?

Mit dem Privatdetektiv Fetch Phillips hat der australische Drehbuch-Autor, Schauspieler und Regisseur Luke Arnold einen raubeinigen Anti-Helden erschaffen, der nicht nur mit inneren Dämonen zu kämpfen hat.

 

Autoreninformation:

Der australische Schauspieler Luke Arnold wurde in den letzten Jahren durch einprägsame Rollen wie Long John Silver in der mit einem Emmy ausgezeichnete Serie „Black Sails“ bekannt. Wenn er gerade nicht vor der Kamera steht, arbeitet er als Drehbuchautor, Regisseur und Schriftsteller und ist außerdem als Botschafter für „Save the Children Australia“ tätig. „Der letzte Held von Sunder City“ ist sein Debütroman.

Christoph Hardebusch, geboren 1974 in Lüdenscheid, veröffentlicht seit 2006 Romane, übersetzt und lektoriert. Zu seinen eigenen Werken zählen die Bestseller um "Die Trolle".

 

Fazit:

Für einen Debütroman ist es ganz gut gelungen. Die Geschichte an sich ist Spannend und hat Potenzial aber am Schreibstil sollte der Autor noch ein bisschen feilen. Es liest sich sehr zäh und auch manchmal etwas verworren, mitdenken und aufpassen ist hier ganz wichtig. Statt es abzubrechen (was keine Option ist) empfehle ich es ein zweites mal zu lesen so kann man das geschriebene besser verstehen und es macht alles einen Sinn. Dennoch kommt das Buch nicht über die drei Sterne hinaus. Mal sehen was der zweite Band für uns bereit hält.

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