Rezension
von Luke Arnold
Produktbeschreibung:
Herausgeber: Knaur TB
Sprache: Deutsch
Broschiert: 320 Seiten
ISBN-10: 3426526166
ISBN-13:
978-3426526163
Originaltitel:
The Last Smile in Sunder City
Kurzinformation:
Niemand in Sunder City kann sich das Verschwinden von
Professor Rye erklären, der 400 Jahre alte Vampir hat ein Herz aus Gold und
wird nicht nur von seinen Schülern geliebt. Doch seit die Magie die Welt
verlassen hat, ist in Sunder City nichts mehr so, wie es war: Drachen fallen
vom Himmel, Sirenen werden von ihren Männern verlassen und Elfen schlagartig
von den Jahrhunderten ihres Lebens eingeholt.Wenn irgendjemand Professor Rye
helfen kann, dann der Privatdetektiv Fetch Phillips, der sich tagtäglich für
die nun hilflosen magischen Geschöpfe einsetzt. Was keiner seiner Klienten
ahnt: Es ist Fetchs Schuld, dass die Magie verschwunden ist …»Der letzte Held
von Sunder City« ist ein Fantasy-Roman, der mit einer ungewöhnlichen Idee
spielt: Was passiert mit all den magischen Geschöpfen, wenn ihre Welt der Magie
beraubt wird?
Mit dem Privatdetektiv Fetch Phillips hat der australische
Drehbuch-Autor, Schauspieler und Regisseur Luke Arnold einen raubeinigen
Anti-Helden erschaffen, der nicht nur mit inneren Dämonen zu kämpfen hat.
Autoreninformation:
Der australische Schauspieler Luke Arnold wurde in den
letzten Jahren durch einprägsame Rollen wie Long John Silver in der mit einem
Emmy ausgezeichnete Serie „Black Sails“ bekannt. Wenn er gerade nicht vor der
Kamera steht, arbeitet er als Drehbuchautor, Regisseur und Schriftsteller und
ist außerdem als Botschafter für „Save the Children Australia“ tätig. „Der
letzte Held von Sunder City“ ist sein Debütroman.
Christoph Hardebusch, geboren 1974 in Lüdenscheid,
veröffentlicht seit 2006 Romane, übersetzt und lektoriert. Zu seinen eigenen
Werken zählen die Bestseller um "Die Trolle".
Fazit:
Für einen Debütroman ist es ganz gut gelungen. Die
Geschichte an sich ist Spannend und hat Potenzial aber am Schreibstil sollte
der Autor noch ein bisschen feilen. Es liest sich sehr zäh und auch manchmal
etwas verworren, mitdenken und aufpassen ist hier ganz wichtig. Statt es
abzubrechen (was keine Option ist) empfehle ich es ein zweites mal zu lesen so
kann man das geschriebene besser verstehen und es macht alles einen Sinn.
Dennoch kommt das Buch nicht über die drei Sterne hinaus. Mal sehen was der
zweite Band für uns bereit hält.
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