Sonntag, 24. Januar 2021

Kinder ihrer Zeit

 



Rezension



Kinder ihrer Zeit                  


von Claire Winter

 

 

Produktbeschreibung:

Herausgeber : Diana Verlag

Sprache : Deutsch

Gebundene Ausgabe : 576 Seiten

ISBN-10 : 3453291956

ISBN-13 : 978-3453291959

 

Kurzinformation:

Die Zwillinge Emma und Alice werden 1945 auf der Flucht aus Ostpreußen getrennt. Beide glauben, die andere hätte nicht überlebt. Emma wächst in Westberlin auf, Alice in einem Heim in der DDR. Erst zwölf Jahre später finden sie sich überraschend wieder. Durch Alice lernt Emma den Ost-Berliner Physiker Julius Laakmann kennen. Als Julius Zeuge einer Entführung wird, gerät er zwischen die Fronten der Geheimdienste. Dann verschwindet Alice spurlos. Zu spät erkennt Emma, welcher drohenden Gefahr sie und ihre Schwester gegenüberstehen. Währenddessen erreicht der Kalte Krieg einen neuen Höhepunkt – Berlin soll für immer geteilt werden ...

 

Autoreninformation: 

Claire Winter studierte Literaturwissenschaften und arbeitete einige Jahre als Journalistin, bevor sie entschied, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Sie liebt es, in fremde Welten einzutauchen, verliert dabei aber nie die gründliche Recherche aus den Augen. Gerade die deutsche Nachkriegsgeschichte interessiert sie sehr. Die Autorin macht daraus einen spannenden und gleichzeitig sachkundigen Romanstoff mit mutigen und interessanten Charakteren.

 

Fazit:

Erwartet habe ich ein tolles Lesevergnügen, wie bei allen Büchern von der Autorin Claire Winter, doch ich habe ein Buch in den Händen gehalten das es mir sehr schwer machte mit ihm warm zu werden. Zum Teil fand ich den Text sehr schleppend und sehr langatmig, so ganz ohne Bezug zu dem was dort eigentlich geschehen sollte. Ich habe mich durchgekämpft und bis zur letzten Seite gelesen, doch es wurde nicht besser. Sehr Schade.

3***Sterne

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