Rezension
Die Gärten von Monte Spina
Produktbeschreibung:
Broschiert: 336 Seiten
Verlag: Droemer TB
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3426307588
ISBN-13: 978-3426307588
Kurzinformation:
Der großangelegte und hochemotionale Debüt-Roman von Henrike
Scriverius, einer Autorin, die das Zeug hat, die deutsche Kate Morton zu
werden!
Monte Spina - eine einsame Insel vor Lanzarote, sucht einen
neuen Gärtner, was nicht ganz einfach ist, denn außer Stille und Einsamkeit hat
die kleine Privatinsel wenig zu bieten. Doch das kommt der dreißigjährigen
Gärtnerin Toni gerade recht, denn ihr Mann ist gerade bei einem Autounfall
gestorben und der Sinn ihres Lebens und alle ihre Liebe mit ihm.
Weit draußen im Atlantik trifft sie auf eine karstige
Landschaft und auf Menschen, die sie nicht gerade herzlich empfangen. Aber
Sonne und harte Arbeit wecken neben ihren Lebensgeistern vor allem eins: ihre
Neugier. Denn auf der schweigsamen Insel Monte Spina am Ende der Welt gibt es
eine ganze Reihe von Merkwürdigkeiten und Geheimnissen:
Warum blieben Tonis Vorgänger immer nur wenige Wochen? Wieso
ist das oberste Stockwerk des Haupthauses tabu für sie? Und was steckt hinter
dem abwesenden Besitzer der Insel, dem geheimnisvollen Bror, von dem alle nur
im Flüsterton sprechen?
Autoreninformation:
Henrike Scriverius ist Landschaftsarchitektin und arbeitet
in einem Planungsbüro an der Duisburger Wedau. Unter ihrer Federführung
entstanden zahlreiche Parks und Gartenanlagen in Köln, Düsseldorf und Aachen.
Sie lebt mit ihrem Mann am linken Niederrhein, auf einem ehemaligen Hof mit
großem Garten, der niemals fertig wird.
Seit ihrem Studium bereist sie die großen Gärten Europas, in
Südengland, den Niederlanden und auf den spanischen Inseln. Während einer
dieser Reisen entdeckte sie die kleine Insel vor der Nordspitze Lanzarotes, die
in ihrer Geschichte Monte Spina heißt und die es tatsächlich gibt, wenn auch
ohne Haus und Garten. Dort entstand die Idee für „Die Gärten von Monte Spina",
ihren Debütroman.
Fazit:
Leider fand ich die ganze Geschichte etwas überladen.
Sie war nicht schlecht das auf keinen Fall aber doch alles
etwas zu überspitzt zu unharmonisch so dass kein richtiges Lese Vergnügen
aufkommen konnte. Klar es gibt extreme Pechvögel die auch mal ein Körnchen
Glück finden aber nicht so.
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig auch der
Erzählstil lässt nicht klagen einzig und allein die überladene Geschichte…
3***Sterne
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