Sonntag, 11. November 2018

Schattenmänner



Rezension

Schattenmänner                                        
von Christian v. Ditfurth


Produktbeschreibung:

Format: Kindle Edition
Dateigröße: 4156 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 480 Seiten
Verlag: C. Bertelsmann Verlag
Sprache: Deutsch

Kurzinformation:

Tatort Berlin: brisant, hart, explosiv - Kommissar de Bodts gefährlichster Fall
Eine mysteriöse Mordserie gibt Kommissar Eugen de Bodt Rätsel auf: Denn die einzige Gemeinsamkeit, die die Opfer zunächst aufweisen, ist, dass sie einer Facebook-Gruppe angehörten, die sich mit Katzen beschäftigt. Doch bald findet de Bodt ein weiteres Merkmal: Sie alle haben für Rüstungskonzerne gearbeitet. Was könnten Katzenfotos mit der Rüstungsproduktion zu tun haben? Tarnung – also Spionage? Nur, wer spioniert? Und wer ist der Auftraggeber? De Bodt geht wieder ganz eigene Wege. Er merkt schnell, dass es um Leute geht, die strategische Ziele verfolgen und vor nichts zurückschrecken, um diese zu erreichen. Dieser vierte Fall ist die bislang größte Herausforderung für den scharfsinnigen Einzelgänger.

Autoreninformation:

Christian v. Ditfurth, geboren 1953, ist Historiker und lebt als freier Autor in Berlin und in der Bretagne. Neben Sachbüchern und Thrillern hat er bislang sechs Kriminalromane um den Historiker Josef Maria Stachelmann veröffentlicht. Im März 2018 erscheint Stachelmanns siebter Fall »Böse Schatten«. Zuletzt erschienen Ditfurths Thriller »Zwei Sekunden« und »Giftflut«.

Fazit:

Ich habe es wieder getan!
Ich hätte es eigentlich besser wissen müssen, aber nein ich musste es ja unbedingt Versuchen und wurde kläglich enttäuscht. Wie kann man einen Krimi nur so in den Sand setzen? Um mir Hirnlosen Pöbel anzutun, Verbal auf der untersten Ebene und hat in einem Buch nichts zu suchen. Dafür brauche ich kein Geld auszugeben, das geht kostenlos in jeder Stadt. Sprachlich ist es eine einzige Katastrophe und unser Intellekt wird sehr angezweifelt oder besser gesagt der Leser wird für blöd verkauft. Das kann selbst eine große Deutsche Zeitung besser. Normalerweise Würdige ich bei meiner Sternen Vergabe auch die Arbeit des Autors. Diese kann ich hier aber nicht erkennen.

2** Sterne

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