Sonntag, 20. Februar 2022

Winter des Wahnsinns

  



Rezension 

 



Winter des Wahnsinns 

von Veit Etzold 



 

Produktbeschreibung: 

 

Herausgeber ‏ : ‎ Knaur TB 

Sprache ‏ : ‎ Deutsch 

Taschenbuch ‏ : ‎ 112 Seiten 

ISBN-10 ‏ : ‎ 3426527685 

ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3426527689 

 

 

Kurzinformation: 

 
Ist es Zufall, der Professor Charles Ward in einer alten Buchhandlung zu einem gebrauchten Reiseführer greifen lässt, der mit seltsamen Notizen kommentiert wurde? Als Fan von HP Lovecraft ist der Professor sofort Feuer und Flamme für die Geister-Geschichte, die die Notizen erzählen: 
Auf einem mysteriösen Berg in Schottland soll der Geist des für seine Grausamkeit bekannten »schwarzen Prinzen« umgehen – und wenn man den Berg exakt am 21.12. aufsuche, so würde der Geist des Prinzen Einblick in kosmische Geheimnisse gewähren, die kein Mensch zuvor erfahren hat. 
Doch als Professor Ward versucht, mehr über den Mann herauszufinden, der die Notizen verfasst hat, öffnet er damit dem wahren Horror die Tür zu seinem Leben … 
 Manche Geister lässt man besser ruhen: Mit »Winter des Wahnsinns« hat Veit Etzold (Clara-Vidalis-Thriller) einen echten Horror-Thriller geschrieben, der nicht nur Fans von HP Lovecraft begeistern wird. 


 

Autoreninformation: 


Prof. Dr. Veit Etzold, geboren 1973 in Bremen, ist Autor von neun Spiegel-Bestsellern und gefragter Keynote-Speaker. Veit Etzold versteht es, komplexe Themen unterhaltsam und spannend aufzubereiten und zu einzigartigen Thrillern zu verarbeiten. Als Experte für Strategie und Storytelling hat er bereits zahlreiche internationale Unternehmen beraten. Er ist u. a. Mitglied der Atlantikbrücke und Global Bridges und lehrt zudem seit 2018 als Professor für Wirtschaftswissenschaften. 


 

Fazit: 


Manchmal kommt es anders und manchmal als man denkt. 

Bei keinem anderen Autor habe ich so eine Berg und Tal fahrt der Gefühle. Mal mag ich seine Bücher sehr und manches mal kann ich nur den Kopf schütteln. So auch bei diesem kurz Roman von 112 Seiten.Der Funke der “Kriminalität” wollte einfach nicht überspringen. So dass es bei mir keinen guten Eindruck hinterlassen hat. Um die Rezension schleiche ich jetzt schon ein halbes Jahr, habe mich aber dazu entschlossen sie doch zu schreiben, da ich weiß das der Autor es auch besser kann. 




3***Sterne 

 

 

 

 

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