Montag, 30. April 2018

Die goldene Pforte




Rezension


Die goldene Pforte   
von Philip Le Roy



Produktinformation:

Gebundene Ausgabe: 350 Seiten
Verlag: Benevento
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3710900344
ISBN-13: 978-3710900341
Originaltitel: La porte du messie



Kurzbeschreibung:

Ein Prophet, den es niemals gab

Ein Unfall? Oder doch ein Attentat?
Simon Lange rettet sich mit einem spektakulären Sprung aus einem Auto. Der Auftakt einer rasanten Verfolgungsjagd, die von Paris über Berlin in den Nahen Osten führt, nach Jerusalem, Beirut und in ein kleines Dorf in Syrien. Lange ist im Besitz von Schriften, die das Weltbild aller Religionen ins Wanken bringen könnten, insbesondere das des Islam: Eine christliche Sekte soll den Koran verfasst haben, nicht der heilige Prophet. Doch Langes Nachforschungen rufen finstere Mächte auf den Plan, die alles daransetzen, damit die Wahrheit niemals ans Licht kommt.


Autoreninformation:

Philip Le Roy, geboren 1962 in Toulouse, studierte Betriebswirtschaftslehre, schlug aber bald nach dem Studium den Weg zum kreativen Schreiben ein. Erst als Werbetexter, später als Krimiautor. In seinem Heimatland wird er gefeiert, seine Bücher wurden zu Bestsellern und unter anderem mit dem Großen Preis der Kriminalliteratur ausgezeichnet. Neben dem Schreiben ist Le Roy begeisterter Filmliebhaber, Kampfkünstler und Rockmusiker. Er lebt in Vence an der Côte d‘Azur.


Fazit:

Ein guter Schreibstil, eine gute Wortwahl und ein schönes Cover machen noch kein gutes Buch. Aber doch eines das man durchaus gut lesen kann und das auch eine wenig Spannung in einen entspannten Leseabend bringen kann. Leider aber kann es die Versprechen auf dem Coverrückseite nicht halten  und an den Erfolg von Dan Browns Roman  „Sakrileg“  kratzen, obwohl es sich durchaus Mühe gibt. Aber immerhin!


4****Sterne

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