Rezension
von Philip Le Roy
Produktinformation:
Gebundene Ausgabe: 350 Seiten
Verlag: Benevento
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3710900344
ISBN-13: 978-3710900341
Originaltitel: La porte du messie
Kurzbeschreibung:
Ein Prophet, den es niemals gab
Ein Unfall? Oder doch ein Attentat?
Simon Lange rettet sich mit einem spektakulären Sprung aus
einem Auto. Der Auftakt einer rasanten Verfolgungsjagd, die von Paris über
Berlin in den Nahen Osten führt, nach Jerusalem, Beirut und in ein kleines Dorf
in Syrien. Lange ist im Besitz von Schriften, die das Weltbild aller Religionen
ins Wanken bringen könnten, insbesondere das des Islam: Eine christliche Sekte
soll den Koran verfasst haben, nicht der heilige Prophet. Doch Langes
Nachforschungen rufen finstere Mächte auf den Plan, die alles daransetzen,
damit die Wahrheit niemals ans Licht kommt.
Autoreninformation:
Philip Le Roy, geboren 1962 in Toulouse, studierte
Betriebswirtschaftslehre, schlug aber bald nach dem Studium den Weg zum
kreativen Schreiben ein. Erst als Werbetexter, später als Krimiautor. In seinem
Heimatland wird er gefeiert, seine Bücher wurden zu Bestsellern und unter
anderem mit dem Großen Preis der Kriminalliteratur ausgezeichnet. Neben dem
Schreiben ist Le Roy begeisterter Filmliebhaber, Kampfkünstler und Rockmusiker.
Er lebt in Vence an der Côte d‘Azur.
Fazit:
Ein guter Schreibstil, eine gute Wortwahl und ein schönes
Cover machen noch kein gutes Buch. Aber doch eines das man durchaus gut lesen kann
und das auch eine wenig Spannung in einen entspannten Leseabend bringen kann. Leider
aber kann es die Versprechen auf dem Coverrückseite nicht halten und an den Erfolg von Dan Browns Roman „Sakrileg“
kratzen, obwohl es sich durchaus Mühe gibt. Aber immerhin!
4****Sterne
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