Rezension
Salzberg Erbin
von Jutta Leskovar
Produktbeschreibung:
Herausgeber : Gmeiner-Verlag
Sprache : Deutsch
Taschenbuch : 304 Seiten
ISBN-10 : 3839207266
ISBN-13 : 978-3839207260
Kurzinformation:
Zwischen den Bergen herrscht Zwietracht. Während die
Nachkommen von Renis den Großen Salzberg in Hallstatt nach einem Bergsturz
mühsam wieder aufgebaut haben, ist Tolans Sohn am Kleinen Salzberg reich
geworden und verhandelt das Salz in weitem Umkreis. Renis’ Enkelin Kallena lebt
im Hügelland am Inn. Obwohl sie den Zorn auf die Leute vom Kleinen Salzberg
geerbt hat, muss sie den Bruch in ihrer Familie heilen, denn im Westen erwächst
eine kriegerische Macht, die den Frieden im Land bedroht.
Autoreninformation:
Jutta Leskovar, geboren 1972 in Linz, studierte in Wien Ur-
und Frühgeschichte und Geschichte. Seit 2001 hat sie die Funktion einer
Sammlungsleiterin am Oberösterreichischen Landesmuseum inne. Ihr
wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt neben der älteren Eisenzeit
(Hallstattzeit) auf Frauen- und Geschlechterarchäologie sowie der Schnittstelle
zwischen Neuheidentum und Archäologie. Matriarchale Mythen zu bedienen ist
nicht ihre Sache, was den feministischen Blick in die Vergangenheit keineswegs
ausschließt. Sie lebt mit ihrer Familie in Leonding bei Linz und arbeitet an
weiteren Romanen zur Urgeschichte Oberösterreichs.
Fazit:
Nach dem doch sehr guten und leicht zu lesenden ersten Band
habe ich mich hier mit dem lesen schwergetan. Es war zwar recht abwechslungsreich
aber nicht fesselnd anders als bei Band eins.
Vieles erschien mir zu langatmig und meine Gedanken waren
über all anders nur nicht bei der Geschichte. Einiges hätte nach meinem dafür
noch etwas ausgebaut werden können, wie zB. das Ende welches doch recht Plötzlich
kam. Historisch fand ich es sehr gut und auch die Erklärung am Ende des Buches
war sehr Hilfreich.
Vielleicht waren meine Erwartungen auch einfach zu hoch,
denn ich hatte mich sehr auf den zweiten Teil gefreut.
3***Sterne
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