Samstag, 11. Januar 2020

Das Erbe der Kräuterfrau




Rezension

Das Erbe der Kräuterfrau                        
von Andrea Schacht


Produktbeschreibung:

Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3734103703
ISBN-13: 978-3734103704


Kurzinformation:

Endlich: Das große Finale der Bestsellerreihe um die gewitzte Fährmannstochter Myntha!
Die Kräuterkundige Sybilla wird tot in ihrer Kate aufgefunden. Ein Schock für Myntha, denn sie hatte immer geglaubt, dass die rüstige Alte sie überleben würde. Doch irgendetwas stimmt mit dem Leichnam nicht. Wurde die Kräuterfrau etwa vergiftet? Unter den Bürgern Kölns war Sybilla seit jeher als Zauberin verschrien und hatte viele Feinde. Die Liste potenzieller Mörder ist also lang. Myntha macht sich auf die Suche nach dem Täter und wird plötzlich entführt. Hätte sich die Fährmannstochter doch besser aus allem herausgehalten – schließlich steht eine Hochzeit kurz bevor, und dabei darf genau eine nicht fehlen: die Braut!


Autoreninformation:

Andrea Schacht (1956 - 2017) war lange Jahre als Wirtschaftsingenieurin und Unternehmensberaterin tätig, hat dann jedoch ihren seit Jugendtagen gehegten Traum verwirklicht, Schriftstellerin zu werden. Ihre historischen Romane um die scharfzüngige Kölner Begine Almut Bossart gewannen auf Anhieb die Herzen von Lesern und Buchhändlern. Mit »Die elfte Jungfrau« kletterte Andrea Schacht erstmals auf die SPIEGEL-Bestsellerliste, die sie auch danach mit vielen weiteren Romanen eroberte.
Julia Freidank ist das Pseudonym einer vielfach veröffentlichten Autorin von Romanen und Sachbüchern. Nach einem Studium – unter anderem der Philosophie und der vergleichenden Religionswissenschaft – arbeitet sie heute als freie Schriftstellerin und an einer deutschen Universität. Sie lebt in der Nähe von München.


Fazit:

Hochachtung für den Mut von Julia Freidank das sie die Gedanken der Verstorbenen Andrea Schacht fortzusetzen bereit war.
Der Stilwechsel war kaum merkbar und dennoch erkennbar. Es wurde viel erzählt und doch zu wenig.
Liebgewordene Protagonisten mussten leider gehen und andere bekamen zu wenig Aufmerksamkeit. Man hätte gerade nach dem letzten Drittel viel mehr erzählen können. Dennoch ein schönes Ende.

4****Sterne

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