Rezension
von Noah Stoffers
Produktbeschreibung:
Herausgeber : Knaur TB
Sprache : Deutsch
Broschiert : 448 Seiten
ISBN-10 : 3426530171
ISBN-13 : 978-3426530177
Kurzinformation:
In dem diversen Urban Fantasy Roman »A Midsummer's Nightmare« geht es um ein Elite-College auf einer schottischen Insel, ein Shakespeare-Stück und vier junge Erwachsene, die einer uralten Macht trotzen müssen.
Der schottischen Insel Hilma steht ein Sommer wie kein anderer bevor:
Die Studierenden der altehrwürdigen Elite-Universität proben wie jedes Jahr die Aufführung eines Stücks von Shakespeare. Doch währenddessen entdecken vier Mitglieder der Theatergruppe ihre übernatürlichen Fähigkeiten – und den rachsüchtigen Geist eines Mädchens, gefangen im Gemäuer der Universität.
Rivalitäten, romantische Gefühle und Leistungsdruck verblassen endgültig, als die vier herausfinden, dass nichts ist wie es scheint. Nur wenn es ihnen gelingt, sich ihren inneren Dämonen zu stellen, werden sie sich retten können …
Autoreninformation:
Noah Stoffers lebt in Hamburg und hat ursprünglich für Zeitungen geschrieben. Sies Debütroman Wainwood House erschien 2013 beim cbj Verlag, die Berlin-Dilogie im Amrûn Verlag. Beide Bände waren mehrmals auf der Phantastik-Bestenliste. Stoffers hat die Kurzgeschichten Anthologie Urban Fantasy: Going Queer mitherausgegeben. Sier ist transmaskulin und nicht-binär und setzt sich in siesen Romanen für queere Repräsentation ein, am liebsten in Geschichten voller Magie, Geheimnissen und Abenteuern.
Fazit:
Eine College Geschichte, Gestaltwandler, Düsterniss, Geheimnisse, ein Tabu Thema
Eigentlich verspricht diese Kombination schon ein Lesevergnügen doch bis Seite 180 zieht es sich zäh wie Gummi, ich habe das Buch mehrfach aus der Hand gelegt weil es nicht zu mir gelangte. Ein Physikbuch wäre spannender gewesen.
Doch dann wurde es ein kleines bisschen besser und die erhoffte Spannung kam in mini kleinen Schritten in die Seiten geschlichen. Von einen Lesevergnügen kann ich dennoch nicht sprechen. Aber so konnte ich das Buch beenden und hatte doch so etwas wie eine Lesezufriedenheit.
3***Sterne
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