Donnerstag, 6. Januar 2022

Die Erbin des Windes

 



Rezension 

 



 

Die Erbin des Windes 

von Lucinda Flynn 

 

 




 

Produktbeschreibung: 


Herausgeber‏ : ‎ Knaur TB 

Sprache‏ : ‎ Deutsch 

Broschiert ‏: ‎ 448 Seiten 

ISBN-10  : ‎ 342652709X 

ISBN-13  : ‎ 978-3426527092 

Lesealter : ‎ 16 Jahre und älter 

 

 

Kurzinformation: 

 

Mit einem letzten großen Diebstahl will Likah die Zwillinge, für die sie die Verantwortung übernommen hat, endlich von der Straße holen – stattdessen landet die junge Frau vor Gericht. Dort macht man ihr zu ihrem grenzenlosen Erstaunen ein verlockendes Angebot: Likah soll sich vom Herrscher Arkin in der Magie der Ersten Sprache ausbilden lassen, mit deren Hilfe das sogenannte »Septimat« den Kontinent Nakita beherrscht. 
Zwar ist das Leben am Hof von Intrigen und Machtspielen geprägt, aber das kann die Diebin nicht erschüttern. Als sie jedoch herausfindet, warum Arkin sie wirklich zu seiner Schülerin gemacht hat, stellt das alles infrage, woran sie jemals geglaubt hat. 

 

Autoreninformation: 

 

Lucinda Flynn ist seit ihrer Kindheit Geschichtenerzählerin und Weltenweberin. Mit 17 Jahren vollendete sie ihren ersten Fantasyroman. Im November 2019 veröffentlichte sie eine Kurzgeschichte in der Berlin Authors Anthologie "Großstadtgefühle", in deren Netzwerk sie Mitglied ist. 

 

Fazit: 

 

Fantasy ist ein sehr großer Begriff unter dem man immer wieder etwas neues findet. 

Als Debüt Roman ist es ein wirklich gelungenes Buch, dies uns mit leichten Anlaufschwierigkeiten in das Land der Fantasy entführt. So wird uns hier eine Geschichte offenbart die man so in der Erinnerung hat aber dennoch neu und anders ist.  

Ein Level das uns so noch nicht bekannt war.  

Das Erstlingswerk von Lucinda Flynn lässt sich gut lesen, man kommt gut mit. Die Schreibweise und die Wortwahl sind für einen langen Leseabend wie geschaffen. Ich würde mich freuen mehr von der Autorin zu lesen. 

Doch als High Fantasy würde ich diesen Roman nun nicht bezeichnen und ein Vergleich mit der großartigen Leigh Bardugo ist dann im Moment zumindest doch etwas zu weit hergeholt. 

 

 

4****Sterne 

 

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