Rezension
Die Köchin von Castamar
von Fernando J.Munez
Produktbeschreibung:
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 385 Seiten
Verlag: C. Bertelsmann Verlag
Sprache: Deutsch
Kurzinformation:
Spanien im 18. Jahrhundert: Clara, frisch angestellt als
Hilfsköchin am Hof von Castamar, weckt durch ihre raffinierten Köstlichkeiten
schon bald das Interesse des verwitweten Herzogs. Da es für beide nicht möglich
ist, miteinander in Kontakt zu treten, entwickeln sie anhand von in Kochbüchern
versteckten Notizen und außergewöhnlichen Gerichten eine ›Geheimsprache‹. Doch
schon bald kursieren am Hof erste Gerüchte. Und mit den Gerüchten wächst auch
die Zahl der Widersacher, welche die ganz und gar nicht standesgemäße
Annäherung zwischen dem Herzog und seiner Köchin argwöhnisch beobachten.
Autoreninformation:
Fernando J. Múñez, geboren 1972 in Madrid, studierte
Philosophie und Filmwissenschaften. Er verfasste Drehbücher und Jugendliteratur,
bevor er die historische Saga »Die Köchin von Castamar« schrieb, die in Spanien
sofort zum Bestseller wurde.
Fazit:
Uns erwartet ein Farbenprächtiger sehr angenehm zu lesender
Historischer Roman der der erste Band der Castamar Saga ist.
Wie schon erwähnt lässt sich das Buch wirklich wunderbar
lesen und nimmt uns mit den ersten Zeilen gefangen um uns in eine andere Welt
zu entführen. Das Lieben und verstehen der Protagonisten wird uns leicht
gemacht aber genauso schnell hat man seine ungeliebten Protagonisten. Sehr gut
beschrieben ist das Geschehen an den einzelnen Schauplätzen so dass man sich
direkt Heimisch fühlt. Mit dem ersten Band habe ich so lange gewartet um direkt
den zweiten hinterher zu lesen was ich kaum erwarten kann. Einziger Wermutstropfen
sind die vielen Fremdworte die nirgends erklärt werden so dass man sich da
etwas ausdenken muss oder es geflissentlich überlesen sollte.
4****Sterne
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen