Rezension
von
Christian v. Ditfurth
Produktinformation:
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 3581 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 481 Seiten
Verlag: carl's books
Sprache:
Deutsch
Kurzbeschreibung:
Ein Sprengstoffanschlag auf die Oberbaumbrücke erschüttert
Berlin. Es gibt Tote und Verletzte. Auch in Paris und London explodieren
Brücken. Es folgt Anschlag auf Anschlag. Die Polizei tappt im Dunkeln, die
Täter hinterlassen keine Spur und keine Botschaft. Klar ist nur: Jemand führt
Krieg gegen Europa. Die Politik verfällt in Panik, die Bevölkerung lebt in
Angst, es kommt zu Übergriffen auf Minderheiten und Flüchtlinge. Rechtsparteien
werden stärker. Aktienmärkte und Wirtschaft stürzen ab. Mit hoher Schlagzahl
jagt Christian v. Ditfurth seinen Berliner Hauptkommissar Eugen de Bodt durch
ein Land am Abgrund. De Bodt wirft alle Regeln über den Haufen, ermittelt hart
am Rand der Legalität und darüber hinaus. Mit seinen Kollegen Silvia Salinger und
Ali Yussuf verfolgt er Spuren im In- und Ausland.Eugen de Bodts dritter Fall
spielt in einer Welt, die sich auflöst. Alle Gewissheit schwindet. Eherne
Regeln werden zertrampelt. Moral ist Ballast, Recht ein Störfaktor. In einer
entfesselten Welt braucht es neue Ideen, um Ideale zu bewahren. Und um Gewalttäter zu fassen.
Autoreninformation:
Christian v. Ditfurth, geboren 1953, ist Historiker und lebt
als freier Autor in Berlin und in der Bretagne. Neben Sachbüchern und Thrillern
hat er bislang sechs Kriminalromane um den Historiker Josef Maria Stachelmann
veröffentlicht. Im März 2018 erscheint Stachelmanns siebter Fall »Böse
Schatten«. Zuletzt erschienen Ditfurths Thriller »Zwei Sekunden« und
»Giftflut«.
Fazit:
Gut verständlich, ohne viel Schnickschnack und mit einem
guten Schreibstiel so liebe ich Krimis. Dies konnte ich nur zum Teil finden und
dennoch bin ich mit der Handlung zufrieden. Als leichte Lektüre für zwischen durch
idealer weise gut geeignet. Das Cover
verspricht mehr wie das Buch halten kann, aber dennoch passendes Motiv.
4****Sterne
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