Samstag, 2. Dezember 2017

Das Geheimnis des Winterhauses






Rezension


Das Geheimnis des Winterhauses               
von Sarah Lark



Produktbeschreibung:

Format: Kindle Edition
Dateigröße: 2181.0 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 529 Seiten
Sprache: Deutsch


Kurzinformation:


Ein großer Familienroman über Verrat und Vertrauen, Hass und Liebe

Wien, Gegenwart: Für Ellinor bricht eine Welt zusammen, als eines Tages durch Zufall ein lang gehütetes Geheimnis ans Licht kommt: Ellinor und ihre Mutter sind mit dem Rest der Familie nicht blutsverwandt. Auf der Suche nach ihren familiären Wurzeln macht sich Ellinor auf den Weg nach Dalmatien und Neuseeland, wo sie einer tragischen Liebesgeschichte und einem großen Familiendrama auf die Spur kommt ...

Diese Reise bringt ihr Leben durcheinander und ihre Ehe ins Wanken. Wird sie am Ende Geborgenheit und ihr Glück finden?

Ein dunkles Familiengeheimnis, eine unglaublich starke Geschichte, große Frauenunterhaltung


Autoreninformation:

Lange arbeitete Sarah Lark als Reiseleiterin und kam dabei naturgemäß viel in der Welt herum. So entdeckte die 1958 in Bochum geborene Autorin ihre Liebe zu Neuseeland. Und irgendwann kam sie dann auf die Idee, ihre Faszination für dessen grandiose Landschaften in Worte zu fassen. Mit ihren fesselnden Neuseeland- und Karibikromanen wurde Sarah Lark zu einer Bestsellerautorin, die auch ein großes internationales Lesepublikum erreicht.
Nach ihren fulminanten Auswanderersagas überzeugt sie inzwischen auch mit mitreißenden Romanen über Liebe, Lebensträume und Familiengeheimnisse im Neuseeland der Gegenwart. Sarah Lark ist das Pseudonym einer erfolgreichen deutschen Schriftstellerin, die in Spanien lebt.
Doch auch historische Romane, die nicht in Neuseeland spielen, gehören zu ihrem Repertoire. Diese veröffentlicht sie unter dem Pseudonym Ricarda Jordan.

Fazit: 

Eigentlich liebe ich die Bücher von Sarah Lark. Doch mit diesem konnte ich nicht so ganz warm werden, obwohl es mir schon Streckenweise gefallen hat, so hatte ich das Gefühl das es nicht aus der Feder der Autorin stammte. Es ist flüssig geschrieben und auch die Wortwahl ist gelungen und doch war ein Störfaktor den ich nicht näher benennen konnte da. Bis jetzt ist es mir noch nicht gelungen ihn zu Identifizieren. Man wird in viele Gefühlsebenen manövriert so das das Ende der Geschichte  doch anders erscheint als man es erwartet hätte.

Das Cover ist in dem für die Autorin Typischen Stil gehalten und sehr ansprechend.

4****Sterne

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