Sonntag, 18. Juni 2017

Das Böse vergisst nicht Band III



Rezension


Das Böse Vergisst Nicht   Band III                                   
von Roberto Costantini



Produktbeschreibung:

Format: Kindle Edition
Dateigröße: 1551 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 449 Seiten
ISBN-Quelle für Seitenzahl: 3570102572
Sprache: Deutsch


Kurzinformation:

Sommer 2011: Während in Libyen Bürgerkrieg herrscht, treffen sich in Rom auf einem Luxusschiff internationale Wirtschaftsbosse zu Geheimverhandlungen über den Mittleren Osten. Am nächsten Tag werden eine junge Hostess, die auf dem Schiff arbeitete, und ihre kleine Tochter ermordet aufgefunden. Commissario Balistreri, desillusionierter Chef der Mordkommission, trifft bei den Ermittlungen bald auf alte Bekannte aus seiner libyschen Kindheit, die er in den letzten Winkel seines Bewusstseins verdammt hatte. Durch die Ermittlungen wird er gezwungen, in das von Bomben zerstörte Libyen zurückzukehren und seinem früheren Ich und einer unerträglichen Wahrheiten ins Auge zu sehen ...


Das Böse vergisst nicht ist das fulminante Finale von Costantinis "Trilogie des Bösen", ein atemloser Abgesang, der alle Facetten von Gut und Böse in einem Reigen von Wahrheit und Lüge durcheinanderwirbelt, bis die Grenzen verschwimmen

Autoreninformation:

Roberto Costantini, geboren 1952, hatte bereits eine erfolgreiche Laufbahn als Unternehmensberater hinter sich, bevor seine Thriller-Trilogie ihn als Autor schlagartig bekannt machte. Seine psychologisch ausgefeilten Romane mit dem desillusionierten Polizisten Michele Balistreri wurden alle zu Bestsellern und liefern ein vielschichtiges Bild Italiens. Nach Du bist das Böse und Die Saat des Bösen ist Das Böse vergisst nicht der eindrucksvolle Abschluss der preisgekrönten Trilogie.

Fazit:

Der Autor Roberto Costantini hat genau wie in den ersten beiden Bände auch hier wieder ein Meisterwerk erarbeitet. Wir werden durch seinen flüssigen mitreisenden Schreibstil regelrecht in den Thriller hineingesogen. Ohne es zu merken werden wir mit der Geschichte verwoben und merken es kaum. Erst wenn der Morgen graut und es heißt aufstehen wird uns die ganze Tragweite unseres tun bewusst, wir müssen müde zur Arbeit gehen denn wir konnten das Buch nicht zur Seite legen und haben es in einem Durchgelesen. Das nenne ich gelungen!



5*****Sterne

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